Ein ehemaliges Kloster
Hummelsbüttel wurde im Jahr 1319 erstmals urkundlich erwähnt. 1528 ging Hummelsbüttel an die Grafschaft Holstein-Pinneberg.
Hummelsbüttel wurde im Jahr 1319 erstmals urkundlich erwähnt. 1528 ging Hummelsbüttel an die Grafschaft Holstein-Pinneberg.
1938 wurde Jenfeld zusammen mit Wandsbek nach Hamburg eingemeindet, das dörfliche Flair blieb lange erhalten und war als Ausflugsziel sehr beliebt.
Langenhorn entstand aus der Bezeichnung für einen großen, langgezogenen Eichen- und Buchenwald: lange Horn. Urkundlich erwähnt 1332, seit 1913 Hamburg.
Der Stadtteil besticht durch überwiegende Einzelhausbauweise, eingebettet in viele Alleen und einen schmalen Waldstreifen und grenzt Jenfeld.
Die zwischen 1615 und 1626 angelegte neue Befestigungsanlage zur Erweiterung der Stadt hatte eine rasche Besiedelung dieser Gebiete zur Folge.
Namentlich erwähnt wurde der Ort Nienstedten erstmals im Jahr 1297. Damals hieß er noch Nygenstede, was so viel wie neue Stätte bedeutet.
Ohlsdorf existiert offiziell seit dem 13. Jhd. und ist seit dem 17. Jhd. eingemeindeter Stadtteil Hamburgs. Sie finden dort 392 Hektar und 235.000 Grabstätten.
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat 104 Stadtteile. Einer davon ist Ottensen. Er liegt im Hamburger Westen, genau neun S-Bahn-Minuten von der City entfernt.
Der Stadtteil Rahlstedt liegt im Nordosten und ist sowohl der größte Stadtteil des Bezirks Wandsbek als auch einer der größten Hamburgs.
Ein Schlagbaum an der Chaussee nach Eppendorf wird als Namensgeber genannt. Nach dem „Großen Brand“ 1842 begann verstärkt die Bebauung.
Sasel ist eine bevorzugte Wohngegend für die Besserverdienenden, die am nördlichen Stadtrand in edlen Einfamilienhäusern mit schicken Gärten.
1190 errichtete man, weit vor der Stadt, ein Hospital für Leprakranke. Benannte war es nach St. Jürgen, der niederdeutschen Form von St. Georg.
St. Pauli weit mehr als nur Nachtleben. Hier leben unterschiedliche Kulturen und Menschen und hier zelebriert der FC St. Pauli seine Fußballspiele.
Im 17. Jahrhundert entstand hier eine sternförmige Verteidigungsanlage, die dem Viertel zu dem noch heute gebräuchlichen Namen verhalf.
Tonndorf liegt im Osten der Stadt und wird begrenzt von den Stadtteilen Farmsen-Berne, Rahlstedt, Jenfeld und Wandsbek.
Erst im Jahre 1894 wurde das Gebiet offiziell zu einem Hamburger Stadtteil. Es dominieren die für Hamburg so typischen roten Backsteinhäuser.
Man kann es schwer glauben, aber Volksdorf war schon in der Steinzeit besiedelt. Darauf weisen gefundene Feuersteinbeile, Schaber und Pfeilspitzen hin.
Wandsbek kann viel Natur aufweisen. Der Waldstreifen „Wandsbeker Gehölz“ gehört teilweise dazu und weiter nördlich windet sich die „Wandse“
Wellingsbüttel zählt zu den reichsten Hamburger Stadtteilen, weil das durchschnittliche Einkommen dort mit etwa 72.000 Euro jährlich beziffert wird.
Urkundlich erwähnt wird Winterhude erstmalig im Jahr 1250. Der Namenszusatz „Hude“ bezeichnet einen geschützten Ort für Vieh oder Alsterkähne.
Verein
Barrierefreies Hamburg e.V.
Michaelisstraße 20
20459 Hamburg
1. Vorsitzender: Alexander Ebert
Vereinsregister Kreis Stormarn
Aktenzeichen: VR 3427 HL
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