Ev.-Luth. Emmauskirche

Ev.-Luth. Emmauskirche

Ev.-Luth. Emmauskirche Hinschenfelde

"Emmaus" ist der Name zahlreicher überwiegend evangelischer Kirchen, die nach dem Ort Emmaus in der Nähe von Jerusalem benannt sind.

Am 28. Juni 1964 wurde der Grundstein für diesen interessanten Kirchenbau in Hamburg Hinschenfelde (Bezirk Wandsbek) gelegt. Hinschenfelde ist ein Wohngebiet in den Stadtteilen Wandsbek und Tonndorf, ursprünglich ein Bauerndorf am Nordufer der Wandse.

Anschrift & Information

Anschrift & Information:

Adresse: Walddörferstraße 369
PLZ: 22047 Hamburg

Stadtteil: Wandsbek

Kontakt:
Telefon: 040 66 55 42
E-Mail: emmaus(at)kirchen-im-wandsetal.de
Web: www.emmaus-hinschenfelde.de

Büro:
Montags: 15-17 Uhr
Donnerstags: nach Vereinbarung

Stadtteile Karte
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Stadtteil: Wandsbek (Hinschenfelde)
Bezirk: Wandsbek
Postleitzahlen:  22041, 22047, 22049, 22089

Veranstaltungen & Workshops

  • Gottesdienst mit Abendmahl
  • Handysprechstunde
  • Workshops
  • Gruppen (z. B. Männergruppe)

Besonderheiten, Sightseeing & Extras

Gestaltung: Glasfenster Westseite von Doris Kümmel
Turm: Frei stehend
Krone (Turmspitze): Künstler Hartwig Ullrich
Turm-Glocken: Anzahl: 3. Tonarten: A, C, D.
Bauform: Zeltform (symbolisch)
Taufbecken: Gestaltung von Prof. Hartwig Ullrich
Altar: Basaltstein
Orgel: 6 Register mit 1.108 Pfeifen aus Holz, Kupfer, Blei und Zinn (Hand gearbeitet)

Barierefreiheit & Mobilität


Die Kirche ist barrierefrei zu erreichen und zu betreten.

HVV (öPNV)

HVV-Fahrplanauskunft

Rufen Sie über den folgenden Link Ihren HVV-Fahrplan auf. Sie müssen nur ihre Start-Haltestelle eingeben. Die Ziel-Haltestelle ist schon für Sie ausgewählt. Sie können die Route übernehmen, aber auch nach Ihren Wünschen umstellen.

Bushaltestelle: Linie 116 - Haltestelle Emmauskirche
Bushaltestelle: Linie 16 und 171 - Haltestelle Rentenversicherung Nord

1954 nach dem Zweiten Weltkrieg gab es nur zwei Gemeinden zu Wandsbek, die sich um die Christuskirche am Markt und die Kreuzkirche im Eichtalpark gruppierten. Der Bau der Emmauskirche auf dem Friedhofsgelände sollte ein Mahnmal sein, dass die Menschen nur Pilger auf Erden sind.

Auffällig sind das große Kreuz, das an der Westseite der Kirche unübersehbar angebracht ist (siehe Bildergalerie). Auf der gleichen Seite (Westseite) befindet sich auch ein großes Fenster, das von der Künstlerin Doris Kümmel gestaltet wurde. Das Motiv deutet auf die Namensgebung der Kirche hin: Dargestellt ist die Begegnung zweier Jünger mit dem auferstandenen Christus. Diese Begegnung findet auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus statt. Bei Emmaus handelt es sich demnach um einen und die Übersetzung lautet: warme Quelle.

Ursprünglich war geplant, an dem höchsten Punkt des frei stehenden Turmes einen Hahn anzubringen. Der Künstler Hartwig Ullrich machte dann allerdings den Vorschlag, den Turm mit einer Krone zu krönen. Eine Krone ist ein Symbol der Macht und der Herrschaft auf Erden, in diesem Falle die der Herrschaft Christi.

Diese und viele weitere Informationen und Details beispielsweise zu den 3 Glocken ihrer Tonlage und Inschriften können Sie einem PDF-Dokument entnehmen, welches die Emmaus-Kirchengemeinde veröffentlicht hat. Folgen Sie dazu einfach diesem Link.

Barrierefreiheit

Die Kirche kann barrierefrei und stufenlos betreten werden.

Fotos: © Barrierefreies Hamburg (RGB 2022)

 

 

 

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